Liebe zeitreisenden Freunde aus der ganzen Welt
Jahrelang habe ich von einer Zukunft geträumt, in welcher wir alle viel mobiler, viel freier arbeiten können, unabhängiger von Wohnort und Landesgrenzen. Da ich mit dem Computer aufwuchs (80’er Jahre) war es für mich klar, dass das Internet irgendwann schnell genug sein würde, dass man sich überall «andocken» und mit dem Laptop auch unter einer Palme arbeiten kann.
Natürlich geht das nicht für alle Berufe ! Pflegeberufe, Gartenarbeit, gutes Handwerk und vieles mehr benötigt den Menschen «vor Ort», also physisch präsent. Aber wenn ich sehe, wie rasch sich vieles am vereinfachen, digitalisieren und autOMatisieren ist, kann ich mir gut vorstellen, dass auch solche Berufe mehr und mehr von einer «wachsenden digitalen Intelligenz» ersetzt wird.
Zum Nachdenken hat mich die «Sternstunde» (Schweizer TV) gebracht, die ich mir gestern hier in Tel Aviv angeschaut habe. » zur Sendung
Denn jetzt, mit 47 Jahren, nachdem ich das Schulsystem (staatlich/privat) vorläufig hinter mir gelassen habe, sitze ich tatsächlich in einem meiner Lieblingscafé’s am Boulevard Rothschild, mitten in der vibrierenden Stadt. Und andererseits sehe ich auch zahl.reiche Gefahren, die an jeder Ecke lauern, was die zunehmende, globale Digitalisierung angeht.
Wir stehen wahrlich an einer Art Wegkreuzung. Wieviel Maschine braucht es tatsächlich ? Wo ist es sinnvoll, intelligente Algorhythmen einzusetzen und wo nicht ? Und wer entscheidet, was «sinnvoll» ist !?
Unser Projekt verbucht einen groOossen Teil seines Erfolges auch den Sozialen Medien, dem Internetshop, Facebook und auch Vimeo, unserer Videoplattform. Unser Team versucht, diese Möglichkeiten intelligent und sinnvoll zu nutzen. Aber wir wissen alle auch, dass letztlich die direkte, physische und auch zutiefst persönliche, intime Begegnung kein Roboter ersetzen kann.
Daher freut es mich, dass mich meine aktuelle Zuvuya°Mission erneut nach Tel Aviv geführt hat, wo bereits etliche Menschen unser Projekt unterstützt haben und auf dem Zauberteppich mitsurfen.
Und hier geschehen ebenfalls unglaubliche Dinge ! Der ZuvuyafloOow lauert eben überall, unabhängig von Zeit & Raum. Ich war mit einer guten Freundin im Ausgang an einem Konzert als wir ein Paar trafen, das sie bereits längere ZEIT kannte. Kaum waren wir einander vorgestellt, sassen wir auch schon in einer wunderschönen Wohnung an toller Lage : Ausgerechnet an meinem Lieblings Boulevard Rothschild 🙂
Als ich dem Paar erzählte, was ich so mache, sagte Alex, der Gastgeber : Hey, lass uns hier bei uns eine solche «Cacao Ceremony» durchführen !
Gesagt, getan : exakt 8 Tage später, zum Beginn des Shabbats (Wochenende), waren rund 20+ Personen in dieser Wohnung, wo bereits mehrere Liter magischer Cacao bereit stand (den ich mit nach Israel gebracht hatte !). Um eine riesen Story abzukürzen : Bereits auf dem Heimweg erlebte eine der Teilnehmerinnen regelrecht ihr rosaroter Wunder ! Sie wollte nach der Zeremonie und Tanzen (zu meiner «Cacao Wave Playlist Tel Aviv 2018») nach Hause, aber es kam alles ganz anders. Schliesslich dauerte es bis zum Morgengrauen bis sie dann zu Hause war … aber nicht alleine ! Sondern mit einer tollen Nähmaschine, … welche sie sich schon länger gewünscht hat !
Ja, es gäbe noch etliches mehr zu erzählen, aber es scheint, dass mein innigster Wunsch, dass alle irgendetwas «magisches» oder «synchrOMes» erleben werden, in Erfüllung gegangen ist. Und die Gastgeber wollen diese «Cacao Celebrations» sogar auf eigene Faust weiterführen, mit dem Cacao von meinem Freund und Cacaodealer www.cacaobliss.ch. Wir haben sogar schon einen Weg gefunden, wie demnächst mehrere Kilos rohkost Cacao nach Israel fliessen werden, ohne zu verschmelzen 🙂
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ebenfalls einen magischen Herbst und denkt daran, in wenigen Tagen beginnt die letzte Welle im aktuellen Tzolkin, dem heiligsten Zyklus der Mayas und aller indigener Völker Mesoamerikas : Die gelbe Sternwelle !
Sie erinnert uns daran, vor der Geburt nach dem Höchsten zu streben, uns nicht mit halben Sachen zufrieden zu geben, schon gar nicht, wenn es um unser eigenes Leben und Wirken auf diesem Planeten geht.
In diesem Sinne : In lak’ech : ich bin euer anderes Du !
u.r.s. jOsé | elektrOMagier KIN94