DER LONG COUNT
die LANGE ZÄHLUNG
Die Mayas waren Meister der Zyklen und benutzten zahlreiche Kalendersysteme gleichzeitig, um verschiedene irdische, sowie kOsMische Zyklen zu beobachten und miteinander in Resonanz zu bringen, auch «Galaktische Synchronisation» genannt.
So kam der heilige Ritualkalender, der «Tzol’Kin», vor allem für die individuelle und kollektive, spirituelle Entwicklung zur Anwendung.
Der «Ha’ab» wurde bentzt, um den Sonnenlauf zu verfolgen (18 Monde a 20 Tagen = 360 Tage + 5 Tage Monat).
Ein ganz spezieller Kalender, respektive, eher Rhythmus, war das, was wir heute den «Long Count», die «lange Zählung» nennen. Seit dem Anbeginn des letzten Zyklus, der am 11. Aug.. 3114 v. Chr. begann, dauerte dieser bis zum berühmten Jahr 2012, wo das letzte von den 13. Baktums auslief, respektive, sich erfüllte und folgende Form annahm : 21. Dezember 2012: 13.0.0.0.0 (das 13. Baktum war erfüllt).
In diesem Zählen der Tage in verschiedenen fraktalen Zyklen (13/20/400/etc.) verbindet man sich mit galaktischen Zyklen, die von ausserhalb unseres Universums zu uns dringen. Die Mayas nannten das «Schwarze Loch» in ihrer Sprache «Hunab Ku’», dem «Einen Geber von Mass und Rhythmus »…
Das Mass sind die 20 Glyphen der fraktalen Zeit und die 13 Töne der Schöpfung (Bewegung) … diese ergeben den «Tzol’Kin» mit seinen 13 x 20 Kombinationen, den 260 Tägigen heiligen Schöpfungszyklus, der einem durchschnittlichen Schwangerschaftszyklus entspreicht. Und, da er franktal aufgebaut ist, lassen sich mit ihm auch die Schnittstellen von Planetenverläufen berechnen oder noch viel mehr, wo Zeitlöcher, Zeitfenster, Zeitspannen sich öffnen, um neue Welten zu säen, oder eben, Leben zu gebären.
Seit dem 21.12.2012 befinden wir uns am Anfang eines neuen Schöpfungszyklus‘ der rund 5200 Jahre umfasst. Der letzte dauerte von ca. 3014 v.Chr. – 2012 = ca. 5200 Jahre. Die Lange Zählung begann am 22. Dezember 2012 neu mit: 13.0.0.0.1 oder auch 1.0.0.0.1 …