Die Maya
Meister ihrer Zeit
In der Blütenphase ihrer Hochkultur errichteten die Mayas innert kürzester Zeit (ca. 300-400 Jahren) hunderte, wenn nicht sogar, tausende von Tempeln, Gruften, Pyramiden, Steinstelen, Kunstgegenstände, Kultanlagen, etc.
Ausserdem betrieben sie eine hochstehende Landwirtschaft mit ausgeklügelten Bewässerungssystemen, Terassenanlagen, etc. Sie pflanzten Mais, Kartoffeln, Amaranth, Kakao und unzählige andere Nahrungsmittel an, handelten mit Gold, Muscheln und anderen Wertgegenständen und benutzten dazu eine mathematische Basis, die so einfach wie genial war.
Während Europa im düsteren Mittelalter fast unterging, rechneten die Maya-Priester mit Zahlen in Millionenhöhe, nutzten dazu die Null (die bei uns erst viel später *importiert* wurde), berechneten Umlaufbahnen von sichtbaren und nicht sichtbaren Himmelskörpern, und richteten ihr kulturelles Leben ganz auf zahlreiche Kalendersysteme (z.B. den «Tzol’kin»)aus.
Alleine diese Tatsachen bringen viele aktuelle Forscher ins Schwitzen, weil es eigentlich schlichtweg unmöglich war, Sternenkonstellationen ohne modernes Equipment zu berechnen !
Alles eine Frage des Rhythmus
Wie wir ja bereits wissen, basiert unser ganzes Leben, ja, das ganze bekannte Universum auf unzähligen Rhythmen. Angefangen vom Tag-Nacht-Rhythmus, über den Menstruationszyklus der Frauen bis hin zu den Halbwertszeiten der verschiedensten Elementen …
Wer die Rhythmen kennt, kann natürlich mit ihnen spielen, im wahrsten Sinne des Wortes ! Daher war es für die Mayas, Meister der Zeitzyklen, ein einfaches, bestimmte Vorkommnisse vorherzusagen. Daher wussten sie auch, dass im Jahr 2012 nicht nur kleinere und mittlere, sondern auch ganz grosse Zyklen (z.b. das Platonische Jahr : ca. 26’000 Jahre) gemeinsam zu Ende gehen werden.
Und genauso, wie der Sonnenauf- und Untergang etwas besonderes sind, genauso war das Jahr 2012 ein ganz spezielles Jahr. Denn selten fielen soviele Zyklen und astrologisch spannende Konstellationen auf ein einzelnes Jahr, ganz abgesehen davon, dass auch bei den Sonnenfleckenbewegungen Höchstwerte aufgetreten sind (Höhepunkt eines Sonnenzyklus à 11.3 Jahre).
Die frohe Botschaft
Das Wissen um die Zyklen wurde uns von den Maya-Priestern in Stein eingehauen überliefert. Ausserdem haben die Maya-Schamanen über Jahrhunderte im Geheimen ihr Wissen weitergegeben. Vor einiger Zeit haben sich Indianerhäuptlinge, Maya-Nachfolger und Wissensträger aus ganz Mittel- und Südamerika versammelt um ihre Stimmen zu einer zu vereinen («Adler und Condor» Prophezeihung).
Ihre Botschaft ist einfach, klar und hoffnungsvoll ! Wir stehen an der Schwelle eines neuen Zeitalters, das von den Mayas *die fünfte Sonne* (quinto sol) genannt wurde. In diesem neuen Zeitalter werden wir Kriege, Terrorismus, Aggressionen, etc. hinter uns lassen und wieder als Weltbevölkerung zusammenfinden um die weltweiten Probleme (Naturzerstörung | Hungersnöte | etc.) gemeinsam zu lösen.
Und ihr Vermächtnis sind die zahlreichen, harmonischen Kalendersysteme.
Bist du bereit am Rad der Zeit zu drehen ?
Hier gehts zum nächsten Kapitel «Die Kalender der Maya»
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